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Ankerwinden und Ankerwinschen günstig kaufen
Mit Ankerwinden und elektrischen Ankerwinschen lässt sich der Anker einer Yacht einfach und komfortabel setzen und aufholen. Bei boatoon.com können Sie manuelle Ankerwinden und elektrische Ankerwinschen für Boote günstig kaufen.
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Lofrans Ankerwinde Cayman 1.399,00 €* 1.762,55 €* (20.63% gespart)
Ausführung: Version 5
Varianten ab 1.349,00 €*
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Lofrans Ankerwinde Tigres 1.449,00 €* 1.844,79 €* (21.45% gespart)
Modell: 10 mm, ISO 4565 | Typ: 12 Volt
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Lofrans Ankerwinde DORADO 749,00 €* 939,91 €* (20.31% gespart)
Ausführung: Version 1
Varianten ab 689,00 €*
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Lofrans Ankerwinde X2 1.219,00 €* 1.574,45 €* (22.58% gespart)
Material: Aluminium | Modell: 10 mm, ISO 4565 | Typ: Mit Spill | Volt: 12 | Watt: 1500 W
Varianten ab 929,00 €*
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Maxwell RC10 Ankerwinde 1.699,90 €* 1.814,04 €* (6.29% gespart)
Modell: RC10-8 12V
Varianten ab 1.599,90 €*
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Lofrans Ankerwinde Capstan 849,00 €* 1.029,25 €* (17.51% gespart)
Modell: T1000
Varianten ab 719,00 €*
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Quick Ultra Genius Ankerwinde 1.499,00 €* 1.880,00 €* (20.27% gespart)
Modell: 8mm / 96 A | Verholspill: Mit
Varianten ab 1.399,00 €*
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Quick Hector Ankerwinde mit Verholspill 2.299,00 €* 2.937,00 €* (21.72% gespart)
Modell: 10mm / 1500W links
Varianten ab 1.789,00 €*
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Quick Prince DP2 Ankerwinde ohne Verholspill 1.229,00 €* 1.564,00 €* (21.42% gespart)
Ausführung: 8mm / 1000 W
Varianten ab 1.009,00 €*
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Maxwell RC8 Ankerwinde 1.199,00 €* 1.653,00 €* (27.47% gespart)
Modell: RC8-6 12V Spill
Varianten ab 1.068,00 €*
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Quick Ultra Genius Freefall Ankerwinde 1.499,00 €* 1.895,00 €* (20.9% gespart)
Modell: 8mm / 96 A
Varianten ab 1.439,00 €*
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Lewmar Ankerwinde H3 Gypsy 3.570,90 €* 5.131,70 €* (30.41% gespart)
Kette DIN 766: 10 mm
Varianten ab 3.120,90 €*
Ankerwinden: Wertvolle Hilfe beim Ankern
Beim Ausbringen und Hieven eines Ankers an Bord sind Ankerwinden die idealen Helfer. Egal ob elektrisch, per Knopfdruck, mit Fernbedienung oder per Kurbel – Ankerwinschen erleichtern das Ankermanöver. Anker und Ankerkette werden dabei ohne oder mit kaum spürbarer Kraftanstrengung über eine Mechanik an Bord geholt oder zu Wasser gelassen. Je nach Bootsgröße kommen entweder manuelle Ankerwinden oder elektrische Ankerwinden zum Einsatz. Im boatoon-Online-Shop können Sie hochwertige Ankerwinschen und Ankerwinden der Marken Lewmar, Quick, Lofrans und Maxwell günstig bestellen.
Für kleinere Boote, bei denen der Anker ein geringeres Gewicht hat, ist eine manuelle Ankerwinde ideal. Hier wird die Ankerwinde über eine Handkurbel bedient, ähnlich einer Winsch. Die Übersetzung sorgt dafür, dass Anker und Kette mühelos gehoben werden können. Für die Montage manueller Ankerwinschen ist kein großer Aufwand und auch weniger Platz erforderlich.
Für größere Motorboote und Segelyachten hingegen sind elektrische Ankerwinschen besser geeignet: Sie sind schneller und benötigen auch bei schwerem Ankergeschirr fast keinen körperlichen Kraftaufwand der Crew. Elektrische Ankerwinden können per Knopfdruck oder - besonders komfortabel - auch per kabelloser Fernbedienung gesteuert werden. Die Bedienknöpfe werden entweder idealerweise direkt an der Ankerwinsch, zum Beispiel per Fußknopf oder aus dem Steuerstand bedient. Daher eigne sich automatische Ankerwinden hervorragend für Einhandsegler oder Boote mit kleinen Crews.
Unterschieden wird in Horizontalwinschen und Vertikalwinschen. Horizontalwinschen verfügen über eine liegende Antriebswelle, bei horizontalen Ankerwinden ist die Welle stehend eingebaut. Vertikalwinden benötigen mehr Platz im Kettenkasten, Horizontalwinschen kommen meistens zum Einsatz, wenn das Boot über einen kleinen oder flachen Kettenkasten verfügt.
Besonders komfortabel in Verbindung mit einer Ankerwinde ist ein Kettenzähler oder Kettenzählwerk. Hier wird die ausgebrachte Länge der Ankerkette auf einem Display oder auf der Fernbedienung angezeigt.
Manche Ankerwinden verfügen zusätzlich über einen Spillkopf oder Spill, der auch Tauwerk einholen kann. Mit einem Spill können neben der Ankerleine beispielsweise auch Festmacherleinen bedient werden. Ankerwinden mit Spillkopf benötigen in der Regel jedoch sehr viel Platz nach oben, weil die Spill-Mechanik meistens oben oder seitlich an der Winde angebracht werden. Spillköpfe eignen sich daher besser für Motorboote, auf denen kein stehendes und kaum laufendes Gut die Arbeit an Deck einschränkt.
Wichtig bei der Auswahl der Ankerwinde: die Kettennuss sollte passend zum Ankergeschirr ausgewählt werden. In Deutschland werden Ankergeschirre nach DIN-Norm 766 angeboten, im Ausland in der Regel nach der ISO-Norm. Nur wenn Kette und Kettennuss aufeinander abgestimmt sind, kann die Winde die Kette richtig greifen. Andernfalls kann die Winde blockieren oder die Kette durchrauschen.
Im Online-Shop von boatoon finden Sie eine große Auswahl an hochwertigen Horizontalwinschen, Vertikalwinschen, elektrischen und manuellen Ankerwinden für Ihre Motoryacht oder ihr Segelboot.
Steht weniger Platz unter Deck zur Verfügung, eignen sich Horizontalwinden besser. Hier ist die Welle liegend verbaut. Die gesamte Antriebseinheit der Horizontalwinde wird auf dem Vorschiff installiert. Es kommt allerdings auch hier auf die Bautiefe des Kettenkastens an, für welche Ankerwinde Sie sich entscheiden: Denn wichtig ist, immer eine entsprechende Fallhöhe für die Kette bereitzuhalten. Ideal ist bei voll aufgeholter Kette eine verbleibende Höhe von mindestens 30 cm im Kettenkasten. Bei horizontalen Ankerwinden bleibt stets immer etwas mehr Fallhöhe bestehen, weshalb sie sich auch gut eignen, wenn der Ankerkasten über eine flache Bauform verfügt.
Manuelle Ankerwinde oder elektrische Ankerwinsch – worauf kommt es an?
Ob für Ihr Boot eine elektrische oder manuelle Ankerwinde, eine Horizontalwinsch oder Vertikalwinsch die richtige Wahl ist, hängt von der Bootsgröße, dem Platz auf und unter Deck und der Ausstattung Ihrer Yacht ab. Als Berechnungsgrundlage zur Ermittlung der richtigen Ankerwinde dienen Bootslänge und Verdrängung: Die Zugkraft der Ankerwinsch sollte als Minimum das Dreifache des Gewichts von Anker und Ankerkette betragen. Bei einem 8 Meter Boot zum Beispiel können Anker und Kette zusammen gut 100 Kilogramm wiegen. Dann sollte die Ankerwinde also mindestens über 300 Kilo Zugkraft verfügen.Für kleinere Boote, bei denen der Anker ein geringeres Gewicht hat, ist eine manuelle Ankerwinde ideal. Hier wird die Ankerwinde über eine Handkurbel bedient, ähnlich einer Winsch. Die Übersetzung sorgt dafür, dass Anker und Kette mühelos gehoben werden können. Für die Montage manueller Ankerwinschen ist kein großer Aufwand und auch weniger Platz erforderlich.
Für größere Motorboote und Segelyachten hingegen sind elektrische Ankerwinschen besser geeignet: Sie sind schneller und benötigen auch bei schwerem Ankergeschirr fast keinen körperlichen Kraftaufwand der Crew. Elektrische Ankerwinden können per Knopfdruck oder - besonders komfortabel - auch per kabelloser Fernbedienung gesteuert werden. Die Bedienknöpfe werden entweder idealerweise direkt an der Ankerwinsch, zum Beispiel per Fußknopf oder aus dem Steuerstand bedient. Daher eigne sich automatische Ankerwinden hervorragend für Einhandsegler oder Boote mit kleinen Crews.
Unterschieden wird in Horizontalwinschen und Vertikalwinschen. Horizontalwinschen verfügen über eine liegende Antriebswelle, bei horizontalen Ankerwinden ist die Welle stehend eingebaut. Vertikalwinden benötigen mehr Platz im Kettenkasten, Horizontalwinschen kommen meistens zum Einsatz, wenn das Boot über einen kleinen oder flachen Kettenkasten verfügt.
Besonders komfortabel in Verbindung mit einer Ankerwinde ist ein Kettenzähler oder Kettenzählwerk. Hier wird die ausgebrachte Länge der Ankerkette auf einem Display oder auf der Fernbedienung angezeigt.
Manche Ankerwinden verfügen zusätzlich über einen Spillkopf oder Spill, der auch Tauwerk einholen kann. Mit einem Spill können neben der Ankerleine beispielsweise auch Festmacherleinen bedient werden. Ankerwinden mit Spillkopf benötigen in der Regel jedoch sehr viel Platz nach oben, weil die Spill-Mechanik meistens oben oder seitlich an der Winde angebracht werden. Spillköpfe eignen sich daher besser für Motorboote, auf denen kein stehendes und kaum laufendes Gut die Arbeit an Deck einschränkt.
Wichtig bei der Auswahl der Ankerwinde: die Kettennuss sollte passend zum Ankergeschirr ausgewählt werden. In Deutschland werden Ankergeschirre nach DIN-Norm 766 angeboten, im Ausland in der Regel nach der ISO-Norm. Nur wenn Kette und Kettennuss aufeinander abgestimmt sind, kann die Winde die Kette richtig greifen. Andernfalls kann die Winde blockieren oder die Kette durchrauschen.
Im Online-Shop von boatoon finden Sie eine große Auswahl an hochwertigen Horizontalwinschen, Vertikalwinschen, elektrischen und manuellen Ankerwinden für Ihre Motoryacht oder ihr Segelboot.
Horizontale und vertikale Ankerwinden
Vertikale Ankerwinschen, auch Vertikalwinden genannt, verfügen über eine aufrecht stehende Antriebswelle. Vorteil: Die gesamte Einheit wird unter Deck verbaut, an Deck ist meisten nur ein kleiner Teil zu sehen. Vertikalwinschen benötigen jedoch entsprechend viel Platz im Anker- bzw. Kettenkasten. Die Fallhöhe für die Kette sollte mindestens 40 cm betragen.Steht weniger Platz unter Deck zur Verfügung, eignen sich Horizontalwinden besser. Hier ist die Welle liegend verbaut. Die gesamte Antriebseinheit der Horizontalwinde wird auf dem Vorschiff installiert. Es kommt allerdings auch hier auf die Bautiefe des Kettenkastens an, für welche Ankerwinde Sie sich entscheiden: Denn wichtig ist, immer eine entsprechende Fallhöhe für die Kette bereitzuhalten. Ideal ist bei voll aufgeholter Kette eine verbleibende Höhe von mindestens 30 cm im Kettenkasten. Bei horizontalen Ankerwinden bleibt stets immer etwas mehr Fallhöhe bestehen, weshalb sie sich auch gut eignen, wenn der Ankerkasten über eine flache Bauform verfügt.
Überblick elektrische Ankerwinden und manuelle Ankerwinschen
- Komfortabel und einfaches Setzen und Heben des Ankers von Motorbooten und Segelyachten
- Günstige und kleinere manuelle Ankerwinden für kleinere Boote
- Elektrische Ankerwinden für große Boote arbeiten ohne Kraftaufwand für die Crew
- Je nach Platz auf dem Boot als Horizontalwinde oder Vertikal-Ankerwinsch erhältlich
- Montage nachträglich auch in Eigenarbeit möglich
Häufige Fragen
Inhaltsverzeichnis
Wie funktioniert eine Ankerwinde oder Ankerwinsch?
Zum Aufholen oder Setzen eines Ankers wird entweder manuell oder mit Elektromotor das Kettenrad der Ankerwinde gedreht, auf dem die Kettennuss die Ankerkette greift und dafür sorgt, dass sie nicht abrutscht. Über die Winde, auch Ankerwinsch genannt, lässte man die Kette kontrolliert ab oder holt sie ein. Achten Sie darauf, dass die Kettenstärke passend auf die Windenmechanik abgestimmt ist.
Horizontalwinde oder Vertikalwinde - welche Ankerwinde ist die richtige?
Die Entscheidung für eine horizontale oder vertikale Ankerwinde hängt von der Bauform und -größe des Kettenkastens bzw. Ankerkastens ab sowie vom verfügbaren Platz auf dem Vordeck. Vertikalwinschen benötigen einen geräumigen, möglichst tiefen Ankerkasten, in den sie fast komplett verbaut werden. An Deck selbst ist meist nur ein kleiner Edelstahlkasten zu sehen. Horizontalwinden hingegen sind ideal, wenn der Anker- bzw. Kettenkasten kleiner oder flacher ist. Hier wird in der Regel die gesamte Ankerwinde an Deck montiert.
Was ist ein Spill oder Spillkopf bei Ankerwinden?
Ein Spill bzw. Spillkopf ist eine Mechanik an einer Ankerwinde, die auch Tauwerk einholen kann, ähnlich einer Winsch auf Segelbooten. Mit einem Spill können auch Festmacherleinen dichtgeholt oder - wenn keine Kette vorhanden ist – auch Ankerleinen problemlos bedient werden.
Welche Ankerwinde für mein Boot?
Die Bootsgröße und der verfügbare Platz sind die Faktoren, die über die Wahl der richtigen Ankerwinde entscheiden. Je größer und schwerer das Boot, desto schwerer und länger sollte die Ankerkette sein. Daher benötigen größere Boote Ankerwinden mit höherer Zugkraft. Auf kleineren Booten kommen meistens manuelle Ankerwinden zum Einsatz, die per Handkurbel bedient werden. Elektrische Ankerwinschen finden sich auf größeren Yachten. Der verfügbare Platz im Kettenkasten bestimmt, ob eine Horizontalwinsch oder eine Vertikalwinde besser für ein Boot geeignet ist. Vertikalwinden benötigen einen tiefen, geräumigen Kettenkasten, weil sie fast vollständig bis auf einen kleinen Teil unter Deck verbaut sind. Steht weniger Platz zur Verfügung, sind außen auf dem Deck montierte Horizontalwinden die bessere Wahl.
Welche Fallhöhe braucht eine Ankerwinde im Kettenkasten?
Um einen reibungslosen Ablauf ohne Blockieren einer Ankerwinde zu gewährleisten, muss für die Kette eine ausreichende Fallhöhe im Kettenkasten zur Verfügung stehen. Die Fallhöhe sorgt dafür, dass der hängende Teil der Kette genug Gewicht hat, um sie nach unten ziehen zu können. Die Fallhöhe wird bei vollem Kettenkasten nach oben zum Austritt der Kette aus dem Kettenrad gemessen. Vertikale Ankerwinden benötigen 40 bis 50 cm Fallhöhe, Horizontalwinden mindestens 30 cm. Ideal sind glatte Edelstahl-Ankerketten, die sich im Kettenkasten besser verteilen und nur selten einen Turm aufbauen.